
Betriebssystem iiQKA.OS2: Virtual Robot Controller für die Produktion der Zukunft
Das skalierbare, flexibel anpassbare Betriebssystem iiQKA.OS2 beinhaltet einen vollständigen Virtual Robot Controller (VRC). KI-fähig, bereit für die neue ISO 10218:2025 sowie cyber-resilient macht es die digitale Fertigung zukunftssicher. Dank webbasierter Nutzeroberfläche und der Einsatzmöglichkeit sowohl eigener Bediengeräte als auch bewährter KUKA Pendants ist die Robotersteuerung mit iiQKA.OS2 einfach und zugänglich wie nie.
16. April 2025
Unkomplizierte Anpassungen mit der All-in-one-Engineering-Suite iiQWorks

Alle Kinematiken aus einer Hand steuern, auch mit eigenem Bediengerät
Außerdem ist das System durch „use your own device“ auch ohne Bediengerät von KUKA nutzbar: Der KUKA smartPLUG kann an ein handelsübliches Tablet angedockt und über ein USB-Kabel angeschlossen werden. So lassen sich die Roboter intuitiv und schnell auf der iiQKA.UI programmieren und bedienen.

Dank vielfältiger Engineering-Funktionen wie Simulation, Offline-Programmierung und umfassende Tests in einer virtuellen Umgebung können mit iiQKA.OS2 frühzeitig Fehler erkannt werden. Das reduziert Risiken sowie Kosten deutlich.
Das optionale, leistungsfähige Erweiterungsboard von NVIDIA, optional verbaut in der KR C5 und KR C5 micro für iiQKA.OS2, ermöglicht die Einbindung von KI – zunächst für KUKA eigene Vision-Applikationen. Darüber hinaus wird das System bereit sein für die neue ISO 10218:2025, cyber-resilient und IEC 62443-zertifiziert – und damit bestens gerüstet für kommende Herausforderungen. Kurzum: Mit iiQKA.OS2 präsentiert KUKA eine umfassende Lösung für die digitale Fertigung der Zukunft, die keine Wünsche offenlässt.