Wo Windhager draufsteht, ist Windhager drin
Gerade am Heizungsmarkt ist der Trend zum längerfristigen Wertedenken unübersehbar. Ökonomie und Nachhaltigkeit gehören mittlerweile zu den wichtigsten Kriterien beim Heizungskauf. „Diesen Trend zur Biomasseheizung haben wir schon frühzeitig erkannt und uns auf die Herstellung von umweltschonenden Scheitholzheizungen, Hackschnitzelheizungen und effizienten Pelletheizungen spezialisiert“, erläutert Stefan Gubi, Geschäftsführer der Windhager Zentralheizung GmbH.
Heute zählt das Seekirchner Familienunternehmen mit rund 650 Mitarbeitenden zu den führenden Herstellern von Heizkesseln für erneuerbare Energien. Um sich ein zusätzliches Standbein zu schaffen, baut das Salzburger Traditionsunternehmen in Pinsdorf bei Gmunden ein 27.000 m2 großes Produktions- und Entwicklungszentrum für Wärmepumpen. Ab 2024 sollen dort gemeinsam mit dem Wärmepumpenspezialisten M-Tec bis zu 20.000 Wärmepumpen pro Jahr hergestellt werden. Doch auch für die Heizkesselproduktion im Produktionswerk in Zaisberg/Seekirchen wird kontinuierlich in innovative Fertigungstechnologien, insbesondere das Kesselschweißen, investiert. Dabei setzt man auf eine hohe Fertigungstiefe. „Wo Windhager draufsteht, ist auch Windhager drin. Daher auch unser eigener Anspruch an die Produktion, möglichst viel selbst im Haus zu fertigen“, versichert der Geschäftsführer.
„Neben einem umfangreichen Maschinenpark in der Blechfertigung für das Laserschneiden, Stanzen und Biegen verfügen wir zudem über eine Pulverbeschichtungsanlage. Auch Prozesse wie etwa das Trowalisieren, Gleit- und Flächenschleifen beherrschen wir allesamt selbst, bis hin zur Elektrofertigung und Endmontage“, bringt sich Patrick Heitzinger, Leitung Fertigung bei Windhager, mit ein.