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Die neue Art zu bauen

Weltweit herrscht ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Der konventionelle Hausbau kann diese Herausforderung nicht allein bewältigen. KUKA trägt entscheidend zur Lösung bei: durch den automatisierten modularen Hausbau.


Romy Schoenwetter
15. Mai 2024
Technology
Lesezeit: 2 Min.

Die Liste der Vorteile des automatisierten Modulbaus ist lang. Sie reicht von höherer Effektivität über beispiellose Qualität bis hin zu verbesserten Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit am Bau.

Ein konkretes Beispiel: Die Bauzeit verkürzt sich um bis zu 70 Prozent. Zudem sind die Gesamtkosten um ein Viertel niedriger (im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise). Nur das Erstellen des Fundaments und die finale Montage finden auf dem Bauplatz statt.

KUKA liefert für das deutsch-österreichische PropTech-Unternehmen für nachhaltiges und serielles Bauen eine schlüsselfertige und flexible Anlage, mit der pro Jahr ca. 3500 Wohneinheiten pro Jahr gefertigt werden können. © GROPYUS

Automatisierter Hausbau ist ein Zukunftsthema mit Innovationskraft, das heute schon bei KUKA mit Kunden gelebt wird – etwa in England mit einem führenden Anbieter für 3D-Modul-Hausbau.

2024 wird nun erstmals in Deutschland eine schlüsselfertige, flexible Anlage in Kooperation mit einem Unternehmen für nachhaltiges und serielles Bauen fertiggestellt. Eine Besonderheit hier ist das auf AGVs basierende Verteilzentrum, das ein Höchstmaß an Flexibilität für Endkunden ermöglicht. Bei einem Automatisierungsgrad von bis zu 86 Prozent kann die neue Fertigungslinie ein Wandelement in nur 17 Minuten produzieren.

Automatisierter modularer Hausbau

Von der Baustelle in die Fabrik

Hier schreibt:
Romy Schoenwetter
Manager Corporate Communications

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