Internationale Konflikte, wirtschaftliche Herausforderungen und global spürbare Auswirkungen des Klimawandels: wir leben in einer Zeit voller Unsicherheiten. Umso wichtiger ist es, resilient und offen zu sein für Veränderungen, positiv nach vorne zu blicken und den Wandel aktiv mitzugestalten – gerade, wenn es um eine nachhaltige Zukunft geht. Denn hier haben Industrieunternehmen wie KUKA nicht nur eine besondere Verantwortung, sondern können von einem langfristig nachhaltigeren Geschäftsmodell auch profitieren.
Nachhaltigkeit bei KUKA
Und natürlich arbeiten wir im eigenen Unternehmen auch an mehr Nachhaltigkeit, mit konkreten CO2-Einsparzielen. So haben wir uns zum Ziel gesetzt, alle Niederlassungen bis 2030 zu 100% mit erneuerbaren Energien zu versorgen. Zudem soll die gesamte KUKA Fahrzeugflotte bis 2030 CO2-neutral werden.
Und nicht zuletzt ist es unser Hauptziel, die Treibhausgasemissionen aus unserer eigenen Geschäftstätigkeit bis 2030 um mindestens 40 % zu reduzieren. Dazu gehört auch, eine höhere Transparenz über unsere Emissionen und Daten von allen Standorten zu bekommen, denn wir können nur reduzieren, was auch messbar und bekannt ist.
Alle Dimensionen der Nachhaltigkeit
Uns ist es darüber hinaus wichtig, alle Dimensionen der Nachhaltigkeit – wirtschaftlich effizient, ökologisch tragfähig sozial gerecht – gleichwertig zu betrachten. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Faktor für den langfristigen Erfolg von KUKA, es ist ein Thema, das alle Abteilungen, Bereiche und Mitarbeitenden unseres Unternehmens betrifft – und auch unsere Unternehmenskultur beeinflusst. Denn es sind vor allem die KUKAnerinnen und KUKAner weltweit, die mit Motivation, Kreativität und Teamspirit unser Unternehmen nach vorne bringen und dementsprechend für einen langfristigen und nachhaltigen Unternehmenserfolg unverzichtbar sind.