KUKA Roboter fräst Requisiten aus Kunststoffblöcken
In Büchern legen sich Leser ihre Vorstellungen des Beschriebenen im Kopf zurecht. Im Kino funktioniert das nicht. Hier muss alles original aussehen: Von der römischen Sandale im Historienfilm über den Revolver im Western bis hin zum Fantasie-Möbelstück im Science-Fiction-Schinken. Filmrequisiten und -kulissen zu erstellen kann ganz schön teuer sein und lange dauern. Eine Lösung dafür bietet die Firma Robocarv aus England. Sie nutzt – wie der Name schon vermuten lässt – einen KUKA Fräsroboter, um aus Kunststoffblöcken täuschend echt aussehende Alltagsgegenstände aus der Vergangenheit oder der Zukunft zu fertigen.