KUKA erfindet sich immer wieder neu. Es ist also nie langweilig. So gibt es in diesem Jahr Dinge, auf die wir uns besonders freuen. Drei Highlights:
KUKA wird 125
1898 gründeten Johann Joseph Keller und Jakob Knappich „Keller und Knappich Augsburg“. Das Acetylengaswerk entwickelt sich bald weiter – neben Kommunalfahrzeugen gehörten beispielsweise auch Schreibmaschinen zum Portfolio. Aber auch die Schweißtechnik, mit denen KUKA bis heute Maßstäbe setzt. In den 70ern kamen dann die Roboter – KUKA entwickelte den weltweit ersten Industrieroboter mit sechs elektromechanisch angetriebenen Achsen. Heute ist das Unternehmen ein international tätiger Automatisierungskonzern mit einem Umsatz von rund 3,3 Mrd. EUR und rund 14.000 Mitarbeitenden. Das wird gefeiert!
50 Jahre KUKA Roboter
FAMULUS, so hieß der erste Roboter, mit dem KUKA 1973 Geschichte als Robotik-Pionier schrieb. Heute, 50 Jahre später, sind Roboter aus den Produktionshallen dieser Welt nicht mehr wegzudenken.
Robotik und Automatisierung ist einfach und intuitiv
Seit genau 125 Jahren erleichtert KUKA den Menschen das Leben und Arbeiten. Diesen Weg gehen wir konsequent weiter. Unsere Mission bis 2030: Automatisierung wird einfach und intuitiv. Und dadurch für jeden verfügbar. Daran arbeiten wir auch in 2023. Beispielweise mit unserem Betriebssystem iiQKA, mit dem ganz ohne Programmierkenntnisse Produktions-, Handlings- oder Prüfprozesse einfach automatisiert werden können.