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Drei Dinge, auf die wir uns in 2023 freuen

Es gibt einiges zu feiern.


Carolin Hort
4. Jänner 2023
Society
Lesezeit: 1 Min.
KUKA erfindet sich immer wieder neu. Es ist also nie langweilig. So gibt es in diesem Jahr Dinge, auf die wir uns besonders freuen. Drei Highlights: 

KUKA wird 125

1898 gründeten Johann Joseph Keller und Jakob Knappich „Keller und Knappich Augsburg“. Das Acetylengaswerk entwickelt sich bald weiter – neben Kommunalfahrzeugen gehörten beispielsweise auch Schreibmaschinen zum Portfolio. Aber auch die Schweißtechnik, mit denen KUKA bis heute Maßstäbe setzt. In den 70ern kamen dann die Roboter – KUKA entwickelte den weltweit ersten Industrieroboter mit sechs elektromechanisch angetriebenen Achsen. Heute ist das Unternehmen ein international tätiger Automatisierungskonzern mit einem Umsatz von rund 3,3 Mrd. EUR und rund 14.000 Mitarbeitenden. Das wird gefeiert!

Eine KUKA Vielpunktschweißtransferstraße aus dem Jahr 1956. 

50 Jahre KUKA Roboter

FAMULUS, so hieß der erste Roboter, mit dem KUKA 1973 Geschichte als Robotik-Pionier schrieb. Heute, 50 Jahre später, sind Roboter aus den Produktionshallen dieser Welt nicht mehr wegzudenken. 

Mit dem FAMULUS schrieb KUKA Geschichte als Robotik-Pionier. 

Robotik und Automatisierung ist einfach und intuitiv

Seit genau 125 Jahren erleichtert KUKA den Menschen das Leben und Arbeiten. Diesen Weg gehen wir konsequent weiter. Unsere Mission bis 2030: Automatisierung wird einfach und intuitiv. Und dadurch für jeden verfügbar. Daran arbeiten wir auch in 2023. Beispielweise mit unserem Betriebssystem iiQKA, mit dem ganz ohne Programmierkenntnisse Produktions-, Handlings- oder Prüfprozesse einfach automatisiert werden können.

iiQKA - Robots for the people: Automatisierung ist einfach und intuitiv.

KUKA Mission 2030

Automatisierung für jeden einfach verfügbar machen

Hier schreibt:
Carolin Hort
Manager Corporate Communications

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