Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur, die Umwelt zu schützen, sondern umfasst viel mehr, von der sozialen Verantwortung bis hin zur ressourcenschonenden Produktion. Für KUKA stehen in diesem breiten Feld Themen wie Klimaschutz, verantwortungsvolle Produkte und Lösungen, verantwortungsvolle Beschaffung, Mitarbeitenden-Verantwortung und -förderung sowie Good Corporate Governance im Fokus.
Grundlagenarbeit: Daten sammeln
Aber wie kann man sich als Unternehmen verbessern? Ein wichtiges Fundament: Daten sammeln und auswerten. Erst dann lässt sich festlegen, wo es Handlungsbedarf gibt. Eine transparente Darstellung ist deshalb die Basis für ein Nachhaltigkeitsprogramm mit Zielen und konkreten Maßnahmen.
„Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive wird Nachhaltigkeit für immer mehr europäische Unternehmen zur Pflicht. Wir bei KUKA haben aber schon frühzeitig angefangen, an einer transparenten Darstellung unserer globalen Nachhaltigkeitsleistungen zu arbeiten. Das reicht vom Energieverbrauch über das Abfallaufkommen bis zum sozialen Engagement“, erzählt Kerstin Heinrich, Head of Corporate Sustainability bei KUKA. „Dazu gehört auch, dass Entscheidungen regelmäßig hinterfragt werden müssen und wir offen dafür sind, Korrekturen vorzunehmen.“
Auszeichnung als Vorbildfunktion
Für dieses Engagement wurde KUKA nun mit dem
ESG Transparency Award 2024 in der
„Excellence“-Klasse ausgezeichnet. Mit diesem renommierten Preis werden Organisationen gewürdigt, die
zukunftsorientierte Nachhaltigkeitspraktiken in ihre Geschäftstätigkeit integriert haben und diese
transparent kommunizieren.
Dazu schreiben die Initiatoren des Awards „Diesen Pionieren kommt eine
Vorbildfunktion zu, weil sie die Welt verändern und beweisen, dass
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit keine Gegensätze, sondern
Erfolgsstrategien für eine lebenswerte Zukunft sind.“