Beim Automatisierungsexperten KUKA wird diese duale Studentin fit für Aufgaben der Zukunft
Roboter, Informatik, KI: Auch ohne viel Vorwissen entschied sich Tamara Muras für ein duales Studium in dieser Fachrichtung. Mit Erfolg: Ihre Ausbildung schloss sie als Bundesbeste ab, bald folgt das Hochschulexamen.
Von Alix Sauer, erschienen auf aktiv-online.de
Für Tamara Muras steht fest: „Ich bin da, wo sich gerade richtig viel für die Zukunft tut.“ Daher war es für die 22-Jährige die richtige Wahl, eine Ausbildung mit verbundenem Studium beim Augsburger Automatisierungsexperten KUKA anzugehen. Ihren Abschluss als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung hat sie bereits, für den parallelen Hochschulabschluss besucht sie zwei weitere Semester die Technische Hochschule Augsburg.
Bisher hat sie alles mit viel Erfolg gemeistert, die Ausbildung sogar als Bundesbeste abgeschlossen. Woher kommt ihre Motivation? „Die Fachrichtung ist vielfältig, man hat von Tag zu Tag unterschiedliche Anforderungen“, sagt sie. „Es ist einfach ein Zukunftsberuf.“
Auf die Fachrichtung ist sie durch Berufswahl-Tests gestoßen. „Ich habe mehrere gemacht, weil ich nach der Schule nicht wusste, wohin es gehen soll.“ Ergebnis: Bei allen kam was mit Mathe und Informatik heraus. Die Fächer interessierten sie zwar, aber ihr Gymnasium in Bad Mergentheim war eher sozialwissenschaftlich orientiert, über Informatik wusste sie daher nur wenig.
Durch die Ergebnisse der Tests ermutigt, schaute Muras sich den Berufszweig näher an: „Ich fand künstliche Intelligenz faszinierend, die immer populärer wurde, wollte mehr darüber wissen und selber Informatik können.“
Wie Tamara für ihre Ausbildung auf KUKA kam und welche Erfahrungen sie gemacht hat, lesen Sie im kompletten Beitrag auf aktiv-online.de.