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automatica 2022 KR FORTEC bavarian visitor

KUKA auf der automatica 2022

Für KUKA war die Messe in München ein Heimspiel. Vier Tage, 574 Aussteller aus 35 Ländern und tausende Gespräche auf der führenden Weltleitmesse für intelligente Automation und Robotik: Die automatica ist zu Ende und wir blicken zurück. 


Romy Schoenwetter
13. Juli 2022
Society
Lesezeit: 4 Min.

Am Technologie-Standort in München ging es um die vier Megatrends Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz, Mensch und Maschine sowie die nachhaltige Produktion. „Es ist überwältigend, hier zu stehen und Sie alle endlich wieder persönlich begrüßen zu können“, sagte KUKA CEO Peter Mohnen in seiner Ansprache ans KUKA Team an Messetag 1. „Wenn wir uns hier umsehen, hat KUKA in den letzten Jahren so einiges auf die Beine gestellt: von unserem erweiterten Portfolio mit dem LBR iisy, dem KR FORTEC oder unserem KR SCARA, bis hin zu iiQKA oder KUKA.Sim – um nur ein paar zu nennen.“ Wir haben ein Produktfeuerwerk gezündet – mit Lösungen, die ebenso leistungsstark wie einfach anzuwenden sind.

KUKA auf der automatica 2022 im Video:
Das waren die Highlights

Auf dem KUKA Messestand ging es um die Automatisierung für alle.

Heimspiel mit Timo Boll

Am zweiten Messetag war der langjährige KUKA Markenbotschafter und Tischtennis-Star Timo Boll vor Ort. Er hat sich selbst von der einfachen Bedienbarkeit des LBR iisy überzeugt, bevor er im Tischtennis-Match gegen Peter Mohnen und ausgewählte KUKA Systempartner angetreten ist. „Am Anfang war es seltsam, sich unter so vielen Menschen aufzuhalten und wieder Hände zu schütteln“, sagt Timo Boll. „Aber für die Branche ist wichtig, dass Normalität einkehrt. Nur die chinesischen Besucher fehlen spürbar.“ Damit spielt Boll auf die pandemiebedingten Reisebeschränkungen in China an. Auch die Ausstellerzahl ist zurückgegangen: vom Rekordhoch mit 890 im Jahr 2018 auf nun 574.

automatica 2022 Timo Boll
Auch das war möglich auf der automatica 2022: Ein Tischtennis-Match gegen Timo Boll auf dem KUKA Messestand.

Automatisierung für alle

Die automatica hat sich unter anderem auf die Fahnen geschrieben, Industrie, Forschung und Politik für einen zukunftsweisenden Austausch zusammenzubringen. Das ist ihr gelungen: Beim Besuch des bayerischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger auf dem KUKA Messestand ging es um die Automatisierung für alle – so auch für den Mittelstand. Zudem standen die neuesten Trends unserer Branche im Fokus, ganz konkret gezeigt am KUKA Cobot LBR iisy.

automatica 2022 Hubert Aiwanger
Der Bayerische Wirtschaftsminister hat auf der automatica 2022 auch den KUKA Messestand besucht und sprach mit KUKA CEO Peter Mohnen über die neuesten Trends der Branche.

Pay-on-Production: KUKA Systems und FlexFactory geben Kooperation bekannt

Im Rahmen der Messe gaben KUKA Systems und die FlexFactory GmbH by MHP, Munich Re und Porsche eine strategische Kooperation bekannt, um gemeinsam Pay-on-Production anzubieten. Ziel der Kooperation ist es, den Kunden anpassungsfähige Produktionskapazitäten zu bieten, die als Service gebucht werden. Die Kunden können sich somit ganz auf die Produktentwicklung und Kundenzufriedenheit fokussieren, ohne Investitionskosten tragen zu müssen.

Übrigens: Schon nächstes Jahr wird die Messe wieder stattfinden. Die automatica wechselt damit ihren ursprünglichen Zwei-Jahres-Rhythmus auf die ungraden Jahre.

 
automatica 2022 Flex Factory
Gerald Mies, Geschäftsführer von KUKA Systems und Dr. Phillipp Hypko, Geschäftsführer von FlexFactory gaben auf der automatica 2022 eine strategische Kooperation bekannt.
Hier schreibt:
Romy Schoenwetter
Manager Corporate Communications

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