Schrauben, Montieren, Handhaben
KUKA Systems zeigt auf der Motek 2015 die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der mobilen Roboterapplikation KUKA flexFELLOW
17. September 2015
Augsburg | Stuttgart, September 2015 – Die KUKA Systems GmbH präsentiert auf der diesjährigen Automationsfachmesse Motek vom 5. bis 8. Oktober in Stuttgart ihr Leistungsspektrum für die automatisierte Produktion von morgen: In Halle 7 /Stand 7214 zeigt der Anlagenspezialist, dass wandlungsfähige Montagesysteme mit Mensch-Roboter-Kollaboration längst Realität sind und durch standardisierte Applikationsmodule in der Produktion wirtschaftlich eingesetzt werden können.
Flexibel, energie- und ressourcenschonend, schnell und effizient – so soll die Industrie der Zukunft aussehen. Bei KUKA wird darüber nicht nur gesprochen. Der Anlagenbauer setzt bereits mehrere zukunftsfähige Lösungen erfolgreich in der Automobil-, sowie auch General Industry um. Die Ergebnisse der LBR iiwa-Entwicklung und die Erfahrungen der mehrfachen MRK-Applikationen sind in die mobile Plattform KUKA flexFELLOW eingeflossen. Die ortsflexible Robotereinheit, basierend auf dem Leichtbauroboter LBR iiwa, lässt sich innerhalb kürzester Zeit manuell an ihren Einsatzort fahren und dort in Betrieb nehmen. Dank der sensitiven Eigenschaften des LBR iiwa eignet sich der KUKA flexFELLOW zur Mensch-Roboter-Kollaboration und kann ohne Schutzzaun im unmittelbaren Umfeld des Werkers agieren.
„Wir haben uns schon längere Zeit intensiv mit wandlungsfähigen Produktionskonzepten und den dazu notwendigen Komponenten auseinander gesetzt. Denn wer in Zukunft konkurrenzfähig bleiben möchte, sollte schnell, flexibel und auch energie- und ressourcenschonend produzieren“, sagt Frank Klingemann, Geschäftsführer der KUKA Systems GmbH. „Vor allem unsere Kunden aus der Automobilbranche sehen das als entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Wegen kürzerer Produktzyklen und differenzierterer Produkte sind Lösungen gefragt, die Auslastungsspitzen und Ressourcenengpässe in der Produktion abfedern. Aber auch in der General Industry sehen wir noch großes Automationspotenzial.“ Für alle Automobilproduzenten sowie -zulieferer ist der diesjährige Messeauftritt auf der Motek besonders interessant. Anhand einer Corner-Modulmontage (Radträger mit Bremskomponenten) zeigt der Augsburger Anlagenbauer die prinzipiellen Möglichkeiten der Applikationsmodule in einer Montagelinie – natürlich ebenfalls einsetzbar in anderen Branchen.
Aller guten Dinge sind Vier
Die vierte Applikation von KUKA Systems setzt den Messestand ins rechte Licht. Ausgestattet mit einem Scheinwerfer beleuchtet der Leichtbauroboter von seiner mobilen Plattform aus die innovativen Tools der neuesten Generation des KUKA flexFELLOW und erklärt diese in einer Multimedia-Applikation. Diese gezeigten neu entwickelten Applikationsmodule vervollständigen den Lösungsbaukasten für sensitive Vollautomations- und MRK-Lösungen.
„Wir haben uns schon längere Zeit intensiv mit wandlungsfähigen Produktionskonzepten und den dazu notwendigen Komponenten auseinander gesetzt. Denn wer in Zukunft konkurrenzfähig bleiben möchte, sollte schnell, flexibel und auch energie- und ressourcenschonend produzieren“, sagt Frank Klingemann, Geschäftsführer der KUKA Systems GmbH. „Vor allem unsere Kunden aus der Automobilbranche sehen das als entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Wegen kürzerer Produktzyklen und differenzierterer Produkte sind Lösungen gefragt, die Auslastungsspitzen und Ressourcenengpässe in der Produktion abfedern. Aber auch in der General Industry sehen wir noch großes Automationspotenzial.“ Für alle Automobilproduzenten sowie -zulieferer ist der diesjährige Messeauftritt auf der Motek besonders interessant. Anhand einer Corner-Modulmontage (Radträger mit Bremskomponenten) zeigt der Augsburger Anlagenbauer die prinzipiellen Möglichkeiten der Applikationsmodule in einer Montagelinie – natürlich ebenfalls einsetzbar in anderen Branchen.