Premiere des Video-Films mit KUKA Botschafter Timo Boll
Mit 350 Arbeitsplätzen und einer Kapazität von bis zu 5.000 Robotern pro Jahr ist am chinesischen Standort der KUKA Roboter GmbH zur Jahreswende die neue Produktionsstätte des deutschen Roboterherstellers an den Start gegangen. Auf 20.000 Quadratmetern Fläche präsentiert sich der brandneue Produktionsstandort der KUKA Roboter GmbH in Shanghai, an dem nun direkt in China KUKA Industrieroboter und -Steuerungen für den asiatischen Raum hergestellt werden. „China ist der größte und am schnellsten wachsende Robotermarkt weltweit. Uns verbindet eine langjährige Partnerschaft mit vielen namhaften chinesischen Kunden. Um weiteres Wachstum zu ermöglichen, haben wir unsere Kapazitäten in Shanghai jetzt deutlich aufgestockt“, sagt Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender der KUKA AG.
Zur offiziellen Einweihungsfeier hatte das KUKA Management Kunden, Partner und Mitarbeiter aus dem In- und Ausland eingeladen. Mit dabei auch der neue KUKA Markenbotschafter: Tischtennis-Star Timo Boll. Der mehrfache Europameister und World Cup Sieger pflegt eine enge Beziehung zu seiner zweiten sportlichen Heimat: In China ist Boll ein Superstar.
Bereits vor der Eröffnungsfeier hatte KUKA weltweit mit einer Marketing-Kampagne die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Das Unternehmen bewarb eine aufwendige Videoproduktion, in der Timo Boll gegen KUKA Roboter KR AGILUS antritt. Pünktlich zur Eröffnungsfeier in Shanghai wurde der Film veröffentlicht. Bereits die Ankündigung in Form eines Teaser-Videos auf Youku wurde über eine Million Mal abgerufen. Dass ein kunstvoll inszenierter Spot schon im Vorfeld für solche Furore sorgen würde, überraschte auch Tischtennis-Star Timo Boll angenehm: „Wohin ich komme, werde ich auf das Video angesprochen. Die Kampagne mit KUKA macht nicht nur Spaß, sondern bringt den Tischtennis-Sport weltweit positiv ins Gespräch. Das freut mich natürlich besonders.“
Aber nicht nur mit der populären Kampagne will KUKA die Kunden in Asien gewinnen. Die Marktposition soll vor allem durch kürzere Lieferzeiten und eine größere Nähe zu den Kunden im asiatischen Raum gestärkt werden. Kong Bing, CEO KUKA Robotics China, erklärt: „Die Nachfrage nach Automationslösungen mit Industrierobotern in China ist riesig. Ich freue mich sehr, dass wir mit unserer neuen Produktionsstätte hier erstklassig aufge-stellt sind.“ Shanghai stellt damit das asiatische KUKA Zentrum dar. Die Verbindung zu China ist bei KUKA kein neuer Trend. Ende der 90er-Jahre begannen die intensiven Beziehungen mit dem Reich der Mitte. Bereits seit 2000 ist KUKA mit einer eigenen Tochtergesellschaft in China vertreten.
Zur offiziellen Einweihungsfeier hatte das KUKA Management Kunden, Partner und Mitarbeiter aus dem In- und Ausland eingeladen. Mit dabei auch der neue KUKA Markenbotschafter: Tischtennis-Star Timo Boll. Der mehrfache Europameister und World Cup Sieger pflegt eine enge Beziehung zu seiner zweiten sportlichen Heimat: In China ist Boll ein Superstar.
Bereits vor der Eröffnungsfeier hatte KUKA weltweit mit einer Marketing-Kampagne die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Das Unternehmen bewarb eine aufwendige Videoproduktion, in der Timo Boll gegen KUKA Roboter KR AGILUS antritt. Pünktlich zur Eröffnungsfeier in Shanghai wurde der Film veröffentlicht. Bereits die Ankündigung in Form eines Teaser-Videos auf Youku wurde über eine Million Mal abgerufen. Dass ein kunstvoll inszenierter Spot schon im Vorfeld für solche Furore sorgen würde, überraschte auch Tischtennis-Star Timo Boll angenehm: „Wohin ich komme, werde ich auf das Video angesprochen. Die Kampagne mit KUKA macht nicht nur Spaß, sondern bringt den Tischtennis-Sport weltweit positiv ins Gespräch. Das freut mich natürlich besonders.“
Aber nicht nur mit der populären Kampagne will KUKA die Kunden in Asien gewinnen. Die Marktposition soll vor allem durch kürzere Lieferzeiten und eine größere Nähe zu den Kunden im asiatischen Raum gestärkt werden. Kong Bing, CEO KUKA Robotics China, erklärt: „Die Nachfrage nach Automationslösungen mit Industrierobotern in China ist riesig. Ich freue mich sehr, dass wir mit unserer neuen Produktionsstätte hier erstklassig aufge-stellt sind.“ Shanghai stellt damit das asiatische KUKA Zentrum dar. Die Verbindung zu China ist bei KUKA kein neuer Trend. Ende der 90er-Jahre begannen die intensiven Beziehungen mit dem Reich der Mitte. Bereits seit 2000 ist KUKA mit einer eigenen Tochtergesellschaft in China vertreten.