Roboter-Erlebnistag, Abendvortrag und Robotervorlesung: Die Europäische Roboterwoche 2024 bei KUKA

Es ist diese eine Woche im November, die immer im Zeichen von Robotik, Automatisierung und Gesellschaft steht. Unter dem Motto ‚Du und ich_gemeinsam Roboter erleben‘ macht KUKA auch in diesem Jahr Robotik und Automatisierung in zahlreichen Veranstaltungen erlebbar und einfach zugänglich.

Ulrike Götz

27. November 2024

Society

Wie sieht die Roboterproduktion von KUKA in Augsburg eigentlich aus? Wo steht die Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz? Und was haben Roboter im Weltall zu suchen? Diese Fragen stehen bei der Europäischen Roboterwoche (ERW) 2024 bei KUKA im Fokus. Das Ziel: Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit geben, die Faszination von Robotern selbst zu erleben.

Abendvortrag Künstliche Intelligenz ERW 2024 — Ein Abend im Zeichen von Künstlicher Intelligenz (KI): Am KUKA Hauptsitz in Augsburg sowie virtuell an den heimischen Bildschirmen haben zahlreiche Gäste das Angebot angenommen, mehr rund um KI in Forschung und Industrie zu erfahren. Prof. Dr. Wolfgang Reif von der Universität Augsburg sowie Volker Schmirgel und Roland Ritter von KUKA sprachen und diskutierten darüber, was KI bereits kann, welche Chancen sie bietet, aber auch wo die Grenzen liegen. © KUKA Group

Robotererlebnistag 2024 Europäische Roboterwoche — Rund 20 technikbegeisterte Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, einen Tag bei KUKA zu verbringen. Im Rahmen des Roboter-Erlebnistags können sie Industrieroboter hautnah erleben und sogar selbst programmieren. © KUKA Group

KUKA im Fernsehen, Vorlesung für Kinder und ein Wunsch-Roboter

Wie die Schülerinnen und Schüler den Roboter-Erlebnistag bei KUKA empfunden haben, welche Rolle dabei der Fachkräftemangel und Künstliche Intelligenz spielen, fasst der TV-Beitrag von a.tv zusammen.

Unter dem Titel „Menschen und Maschinen auf dem Mars – was Robotik im Weltall kann“ haben rund 200 Kinder in das Uni-Leben hineingeschnuppert. Der Vorlesungssaal war das Augsburger Planetariums und die Dozenten Roboter-Expertinnen und Experten von KUKA und Weltall-Profis des Planetariums. Bei einem spannenden Vortrag haben die Kinder unter anderem erfahren, was ein Roboter überhaupt ist und was er im All zu suchen hat.

Bis Anfang Dezember haben Kinder und Jugendliche noch die Möglichkeit, Roboter-Erfinder zu werden. Dazu müssen sie nur ihren gebastelten Wunsch-Roboter an KUKA schicken – inklusive des eigenen Namens und des Alters, den Namen des Roboters und einer kurzen Beschreibung, was der Roboter gut kann. Hier gibt’s alle Infos rund um den Bastelwettbewerb. Unter allen Einsendungen verlosen wir attraktive Preise.

KUKA Betriebsgelände in Augsburg — Sowohl vor Ort als auch virtuell hatten zahlreiche Interessiertedie Möglichkeit im Rahmen von Werksführungen hinter die Kulissen von KUKA zublicken und einen Eindruck davon zu bekommen, wie bei KUKA gearbeitet wird. ©KUKA Group

Künstliche Intelligenz hilft bei Namensfindung

Das KUKA Maskottchen der Europäischen Roboterwoche hat noch keinen Namen. Die Künstliche Intelligenz, also ein schlaues Computerprogramm, hat schon drei Ideen: Juno, Luka und Robi. Stimme noch bis zum 06. Dezember mit ab, welchen Namen unser Maskottchen bekommen soll. Wer mitmacht, kann auch etwas gewinnen: unter allen, die für einen Namen abstimmen, verlosen wir ein tolles KUKA Überraschungspaket.