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Symbolbild Ausbildung bei KUKA

Ausbildung trifft Zukunft

Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Der Lehrplan in den Schulen kann damit kaum Schritt halten. Wie KUKA mit einer modernen Ausbildung die Jugend fit für Technologien von morgen macht.


Ramona Treffler
20. März 2023
Imagine
Lesezeit: 2 Min.

Knapp 62 % der Deutschen glauben, dass neue Technologien wie Robotik eine Chance für den Wirtschaftsstandort Deutschland darstellen. Gleichzeitig finden 77 %, dass Kinder und Jugendliche auf eine solche Arbeitswelt in der Schule nicht genügend vorbereitet werden und 57 % würden einen größeren Fokus auf Technologien wie Robotik in den Lehrplänen befürworten. Das ergab eine repräsentative Civey-Umfrage im Auftrag von KUKA. 

Es scheint, als würde Deutschland es verpassen, die nächste Generation ordentlich auf die Zukunft vorzubereiten. Deshalb macht KUKA sich schon jetzt Gedanken, wie das Leben und Arbeiten in der Zukunft aussehen wird: Schließlich lautet KUKAs Ziel, Robotik einfach und für jeden verfügbar zu machen. Umso wichtiger ist es, bereits junge Menschen mit dieser Thematik vertraut zu machen und für die Technologien der Zukunft vorzubereiten. Daher sind eine moderne Ausbildung und der Austausch mit Bildungseinrichtungen wichtige Bausteine in KUKAs Zukunftsbild.

Das dies nicht nur ein Plan auf einer PowerPoint Folie ist, sondern gelebt wird, zeigen die durchweg großartigen Leistungen unserer Auszubildenden: So hat z.B. die KUKAnerin Tamara Muras ihre Ausbildung im dualen Studium als bundesbeste Fachinformatikerin abgeschlossen. Und damit ist sie nicht die erste Bundesbeste, die bei KUKA ausgebildet wurde. Doch was macht die Ausbildung bei KUKA so besonders?

Theorie trifft Praxis

Das deutsche Ausbildungssystem sticht im globalen Vergleich hervor, denn es setzt sich aus einem dualen System zusammen. Das heißt, die Auszubildenden sind einerseits an der Berufsschule, wo sie sich theoretisches Wissen aneignen. Andererseits sind sie analog dazu auch im Betrieb tätig, in dem sie den praktischen Teil ihrer Ausbildung absolvieren und theoretisches Wissen gleich anwenden können. 
Ausbildung im Bildungszentrum Symbolbild
Während der Berufsausbildung bei KUKA gibt es u.a. die Möglichkeit zur Teilnahme an Robotik-Programmierkursen sowie  Auslandsaufenthalten und Englisch-Sprachkursen.   

Tradition trifft Innovation

Ausbildung hat bei KUKA Tradition. Schon kurz nach der Firmengründung im Jahr 1898 wurde bei KUKA auch ausgebildet. Seitdem hat sich vieles verändert, doch eines ist gleichgeblieben: Die Ausbildung orientiert sich an Zukunftstrends. Das zeigt nicht zuletzt die Investition in ein hochmodernes Bildungszentrum, in dem ca. 200 Auszubildende und Studierende u.a. an Werkbänken mit Tablets oder mit modernsten Tools wie dem virtuellen Schweißen ausgebildet werden.

Entdecke unser Ausbildungszentrum selbst auf einer 3D-Tour

Alltag trifft Abwechslung

Neben der regulären Ausbildung bietet KUKA den jungen Talenten viele weitere attraktive Angebote, wie einen Auslandsaufenthalt, einen Englisch Sprachkurs, Robotik-Programmier-Kurse, Erste-Hilfe-Kurse oder gemeinsame Einführungstage für die Azubis in entspannter Umgebung.

Qualifikation trifft Persönlichkeit

Zu guter Letzt entscheidet nicht nur die fachliche Qualifikation, welche jungen Kolleginnen und Kollegen zu KUKA kommen, sondern auch die persönliche Komponente: Passt es menschlich, trifft das meist auch auf das Berufliche zu. 

 

Interesse geweckt? Hier gibt es alle Infos zur Ausbildung oder zu einem dualen Studium bei KUKA.

Hier schreibt:
Ramona Treffler
Manager Corporate Communications | Internal Communications

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