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Fünf Fakten zu Nachhaltigkeit @ KUKA

Nachhaltigkeit bewegt uns alle – weltweit. Sie verändert unser Leben und Arbeiten. Auch Unternehmen arbeiten in ihrer „Corporate Social Responsibility“ an ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung. Wie das bei KUKA aussieht, haben wir uns genauer angesehen und für Sie die wichtigsten Fakten zusammengefasst.


Teresa Scheunert
4. Mai 2022
Society
Lesezeit: 3 Min.

1 – Engagement für die Gesellschaft

KUKA ist ein B2B-Unternehmen, verkauft also seine Produkte und Lösungen an andere Firmen. Trotzdem beeinflussen Robotik und Co auch das Leben und Arbeiten der Endverbraucherinnen und -verbraucher, also von uns allen. Dieser Verantwortung ist sich KUKA bewusst – und engagiert sich. Das umfasst nicht nur Spenden und gemeinnützige Zwecke mit Angeboten für Kindern, Jugendlichen und Familien, wie der Verein Orange Care e.V. oder die KUKACARES Foundation, die von KUKA Systems North America und der KUKA U.S. Holdings Company gemeinsam mit acht ihrer Lieferanten gegründet wurde, sondern auch Innovationen zu fördern und der Öffentlichkeit Robotik und Automatisierung näher zu bringen. So schreibt KUKA jährlich einen Innovationspreis aus, bei dem kreative Talente aus der Robotik-Community 20.000 € gewinnen können, um weiter an ihren Ideen zu arbeiten. Und bei der Europäischen Roboterwoche sprechen KUKA Expertinnen und Experten mit Kindern oder der interessierten Öffentlichkeit über aktuelle Themen aus der Automatisierung, wie im vergangenen Jahr über den weltweiten Chipmangel und was er für unseren Alltag bedeutet.

Als global agierender Konzern übernimmt KUKA weltweit soziale und gesellschaftliche Verantwortung. Denn unternehmerischer Erfolg ist untrennbar mit gesellschaftlicher Verantwortung verbunden.

2 – Energieeffizienter arbeiten und Ressourcen schonen mit KUKA Produkten

Nachhaltiger produzieren, das steht bei KUKA und seinen Kunden zunehmend im Fokus. So verbrauchen neue KUKA Robotergenerationen deutlich weniger Energie als frühere Generationen. Auch sind KUKA Roboter nach ihrem langlebigen Lebenszyklus nahezu komplett recyclebar. Moderne Lösungen für die Produktion, wie digitale Zwillinge und virtuelle Inbetriebnahme, helfen zudem, energieeffizienter zu arbeiten und Ressourcen zu sparen. Infolge der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Reiseeinschränkungen hat Swisslog viele Anlagen und Systeme der Kunden „remote“ in Betrieb genommen. Dies wurde möglich durch den Einsatz von modernsten Technologien. Dieser neue Service hat gleichzeitig zu weniger Reisetätigkeit und damit zu einer Reduktion bei Energieverbrauch und Emissionen geführt.

Grüner Industrieroboter umweltfreundlich
Moderne Technologien können ein energieeffizienteres Arbeiten ermöglichen und schonen so wertvolle Ressourcen.

3 – Die Arbeitswelt der Zukunft

KUKA gestaltet mit seinen Produkten und Lösungen unser Leben und Arbeiten von Morgen mit. Roboter übernehmen gefährliche, unergonomische und eintönige Aufgaben – und machen so viele Berufe sicherer und leichter. Auch die Medizinroboter von KUKA sind im Einsatz für die Menschen: sie unterstützen Chirurgen bei hochpräzisen Operationen oder minimal-invasiven und dadurch schonenderen Eingriffen.

4 – Umweltschutz im Unternehmen

Obwohl Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit deutlich mehr umfassen als Klima- und Umweltschutz, sind diese beiden Aspekte von zentraler Bedeutung. Und darauf achtet auch KUKA im Arbeitsalltag, von Mehrwegverpackung über Pfandsysteme bis hin zu E-Ladestationen, an denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Fahrzeug kostenlos mit regionalem Ökostrom laden können. Zudem erhöht KUKA sukzessive den Anteil von Hybrid- und Elektrofahrzeugen in der Firmenflotte und hat den CO2-Ausstoß durch die Nutzung von Fernwärme signifikant reduziert. Bei Swisslog in Dortmund wurde 2021 ein neues Bürogebäude fertiggestellt und bezogen. Das Gebäude trägt das Gold-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).

„Das Ziel ist ein umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm“, Kerstin Heinrich, Head of Investor Relations & Corporate Social Responsibility bei KUKA.

5 – „Thinking Forward“

So lautet der Titel des neuen KUKA Nachhaltigkeitsberichtes. „Die Idee ist, optimistisch nach vorne zu schauen, auf die Chancen für KUKA“, erzählt Kerstin Heinrich, Head of Investor Relations & Corporate Social Responsibility. „Das Ziel ist ein umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm, mit konkreten Zielen und Maßnahmen für die wichtigsten Themen, festgelegt von den KUKA Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.“

Neugierig geworden? Den kompletten KUKA Nachhaltigkeitsbericht finden Sie hier.

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind mehr als nur ein Trend. Sie sind zunehmend ein gesellschaftliches Mindset. Lesen Sie dazu mehr in unserer Themenreihe Nachhaltigkeit.

Hier schreibt:
Teresa Scheunert

Spokesperson Business KUKA 


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