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welding cell from kuka

ZUKUNFT HANDWERK: KUKA zeigt, wie Automatisierung Betriebe entlastet und stärkt

In immer mehr kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben unterstützen Roboter bei Schweißen, Montieren, Qualitätsprüfung und vielem mehr. Wie genau das abläuft, erfahren Besucher bei KUKA vom 8. bis 10. März 2023 auf dem neuen Branchenevent ZUKUNFT HANDWERK.

1. März 2023


Kompakte Schweißzelle mit hoher Präzision

Messebesucher der ZUKUNFT Handwerk können unter anderem die kompakte Schweißzelle von KUKA kennenlernen, die mit kleinem Footprint, einfacher Bedienbarkeit und hoher Präzision überzeugt. Ihr Herzstück ist der Roboter KR CYBERTECH nano mit einer der kleinsten Zentralhände seiner Klasse. In Kombination mit Software für Simulation und Programmierung sowie einem hochwertigen Schweißsystem sorgt er für belastbare Schweißnähte in hervorragender Qualität. 
KUKA Roboter übernehmen immer mehr Schweißaufträge im Handwerk. Ein Beispiel: Im Auftrag der Metallbau Tafferner GmbH aus Lahnau brachte ein KR CYBERTECH im Rahmen eines Pilotprojekts Ecknähte in fallender Position an Konsolen aus unlegiertem Stahlblech an. Die durchschnittliche Schweißzeit pro Bauteil betrug – bei zehn Bauteilen mit je sechs Schweißnähten – 28 Sekunden.
welding cell from KUKA
Mit dieser kompakten Schweißzelle konnte die Verzinkerei Sulz ihr Angebot erweitern.

Wie Roboter das Handwerk leichter und attraktiver machen

Robotik und Automatisierung nehmen im Handwerk immer größeren Raum ein. Die Handwerkskammer für Schwaben (HWK) hat daher die Initiative ergriffen und gezielt die Zusammenarbeit mit KUKA gesucht. Am KUKA Stand wird es die Gelegenheit geben, Beratungen zu eigenen praxisbezogenen Projekten zu erhalten.
Dazu ist Knuth Ensenmeier, ein Berater der Handwerkskammer für Schwaben, vor Ort, um gemeinsam mit Experten von KUKA anwendungsspezifische Lösungen und einfache Umsetzungen zu finden. „Der Fachkräftemangel ist für die Handwerksunternehmen ein Riesenthema“, betont Ensenmeier. „Die Automatisierung bringt neue, zuverlässige und fleißige Kollegen ins Team, die den Fachkräften Arbeiten abnehmen, die keiner machen will, weil sie körperlich sehr belastend oder monoton sind.“
ready2pilot with KUKA
Einfach bei der Nase packen, so einfach schweißen Handwerker mit KUKA Robotern.

Mit dabei: der Cobot LBR iisy

Ensenmeier ist sicher, dass mithilfe der Robotik bestimmte Handwerksberufe stark an Attraktivität gewinnen werden. „Dabei werden Fachkräfte nicht ersetzt, sondern ihr Potential erfolgreich genutzt“, ergänzt er. Auf der ZUKUNFT HANDWERK können Messebesucher erfragen und erleben, wie sich durch Automation der betriebliche Alltag in unterschiedlichen Branchen verändern kann. Auf dem Messestand können Gäste gleich noch den kollaborativen Roboter LBR iisy selbst testen. Dank des Betriebssystems iiQKA lässt sich der Cobot in kürzester Zeit in Betrieb nehmen. 
iiQKA for handguiding robots
Der Cobot LBR iisy unterstützt bei Pick-and-Place, Handling und Qualitätsprüfung.
Auch Meister und Gesellen mit wenig Programmiererfahrung können ihn bedienen und Pick-and-Place-Aufgaben, das Be- und Entladen von Maschinen sowie die Qualitätskontrolle an den LBR iisy delegieren. Zusätzlich können die Messebesucher zu allen anderen Robotern, Softwares und Zellen Informationen einholen und sich inspirieren lassen. Das KUKA Team freut sich auf den Austausch mit Akteuren des Handwerks und auf drei Messetage voller Innovationen.

Die Automatisierung bringt neue, zuverlässige und fleißige Kollegen ins Team, die den Fachkräften Arbeiten abnehmen, die keiner machen will, weil sie körperlich sehr belastend oder monoton sind.

Knuth Ensenmeier, Handwerkskammer für Schwaben

White Paper: Automatisierung schreibt die Regeln im Handwerk und Mittelstand neu.

Mit Ratschlägen für die Praxis vom Automatisierungsexperten und Branchenkenner Werner Hampel

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