KUKA Roboter fertigt aussergewöhnlichen Holzpavillon
Aus einem Forschungsprojekt der Universität Stuttgart ist mithilfe eines KUKA Roboters ein Holzpavillon entstanden, der sich durch besondere Leistungsfähigkeit und Ressourceneffizienz auszeichnet
3. Juli 2014
Der außergewöhnliche Pavillon kann noch bis 12. Oktober auf der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd besichtigt werden.
Die Idee, eines der ältesten Baumaterialien der Menschheit mithilfe von modernster Technik – in diesem Fall einem KUKA Roboter aus der KR QUANTEC Serie, der die Bauteile fräst – zu verbinden, stammt von der Universität Stuttgart. Gemeinsam mit der Müllerblaustein Holzbau GmbH, der Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd 2014 GmbH, dem Landesbetrieb Forst Baden‐Württemberg (ForstBW) und KUKA wollten die Schwaben zeigen, wie architektonisch innovative und zugleich besonders leistungsfähige und ressourcenschonende Konstruktionen aus dem regional verfügbaren und nachwachsenden Baumaterial möglich sind.