Von 1G bis 6G: Wie 5G das IoT beflügelt und was danach kommt
Mobilfunknetze sind seit der Einführung von 2G ein Katalysator für Kommunikation – zunächst zwischen Menschen, dann zwischen Maschinen (M2M) und nun auch zwischen Mensch und Maschine. Jede neue Mobilfunkgeneration hat die Art, wie wir kommunizieren und arbeiten, verändert. Mit 5G verfügen wir über einen Standard, der IoT-Anwendungen zum entscheidenden Durchbruch verholfen hat. Doch wie ist 5G eigentlich entstanden? Und was kommt danach?
Von Alexandra Luchtai
Mobilfunk, so wie wir ihn heute kennen, hat seine Anfänge in den 1990er Jahren. Davor gab es nur analoge Mobilfunknetze (A-, B, C- und D-Netz), die gemeinsam die erste Generation des Mobilfunks bildeten.
2019 versprach die Einführung von 5G eine Revolution: Mit Datenraten von bis zu 20 Gbit/s, geringen Latenzen von nur einer Millisekunde und der Möglichkeit Milliarden von Geräten gleichzeitig zu vernetzen, legte 5G den Grundstein für Digitalisierung der Industrie.
Nach 5G wird 6G folgen – mit noch niedrigeren Latenzen und noch höheren Datenraten von bis zu 400 Gbit/s.
Wie kam es zu 5G? Und wie geht es weiter? Das erfahren Sie auf dem Blog unseres IoT-Spezialisten Device Insight.
Über die Autorin
Alexandra Luchtai schreibt regelmäßig über Technologie-Innovationen, neueste Projekte und Markt-Insights rund um IoT, IIoT und jede Art von Smart Products, die von IoT-Spezialist und KUKA-Tochter Device Insight vernetzt werden.