November 2020 - COVID-19 hat die technologischen Vorteile von Industrie 4.0 deutlich gemacht. Doch nicht für jedes Unternehmen erfolgt die Anpassung im gleichen Tempo.
Einige digitale Lösungen wurden in der Pandemie schnell und umfassend übernommen. Aber obwohl COVID-19 für die fortschrittlichsten Industrie 4.0-Technologien einen einzigartigen Anwendungsfall darstellt, haben wirtschaftliche Schwierigkeiten die Investition in die neuesten Innovationen verlangsamt.
Die Hersteller, die am besten positioniert sind, um nach der Krise voranzukommen, sind diejenigen, die ihre Industrie 4.0-Infrastruktur bereits vor der Krise ausgebaut hatten.
Das neueste White Paper von KUKA und Robotik-Experte Prof. Ing. Dirk Jacob untersucht die strategischen Ansätze und innovativen Instrumente, mit denen Branchenführer die Pandemie steuern und die Weichen für die Produktion in einer Post-Corona-Wirtschaft stellen.
Der Inhalt:
-
Beschleunigte Prozesse - Welche einst aufkeimenden Trends der Produktion sind heute allgegenwärtig und unverzichtbar?
-
Ein Vorsprung in der Produktion der Zukunft - Verwenden gut vorbereitete Unternehmen diese Technologien zur Gestaltung und Steuerung einer sich wandelnden Produktionslandschaft, haben sie die Nase vorn.
-
Strategische Ansätze für die „Neue Normalität"- Die Pandemie führte zu einem Paradigmenwechsel in der Produktion. Unternehmen, die in einer Post-COVID-Wirtschaft überleben und gedeihen wollen, müssen ihre Prozesse auf diese weitreichenden Entwicklungen ausrichten.
-
Drei Schlüsselfaktoren für die Bewältigung des Wandels - Nach wie vor sind Mensch, Technologie und Anpassung die Eckpfeiler der erfolgreichen Produktion. Wer jene Schlüsselfaktoren priorisiert, ist in der Lage gestärkt aus der Krise hervorzugehen.
-
Checkliste für die sichere Produktion während einer Pandemie - Auf Grundlage der gewonnen Erkenntnisse im Jahr 2020 zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Produktion rechtzeitig für den nächsten großen Störfaktor wappnen.