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Auf dem Weg zu Net-Zero: KUKA erweitert seine globalen Umweltziele

Klimaneutral produzieren und Emissionen entlang der Wertschöpfungskette um 90% reduzieren: Die KUKA Group hat sich bis 2050 umfassende Umweltziele gesetzt.

11. Februar 2025


Als Technologiekonzern mit Fokus auf Robotik und Automatisierung gestaltet die KUKA Group mit seinen Kunden eine ressourcenschonendere Produktion – und arbeitet intensiv am eigenen Wandel hin zu einem klimaneutralen Unternehmen. Hauptziel ist es, bis 2030 Emissionen aus eigener Geschäftstätigkeit (Scope 1 und 2) im Vergleich zu 2022 um mindestens 40 % zu reduzieren und hier bis 2050 komplett klimaneutral zu werden. Die Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 3) wird KUKA bis 2030 um 20 % und bis 2050 um 90 % reduzieren.  

Als global aktiver Technologiekonzern haben wir eine unternehmerische und gesellschaftliche Verantwortung, denn wir gestalten die Zukunft unserer Arbeitswelt mit. Daher arbeiten wir an ressourcenschonenden Produkten und Lösungen für unsere Kunden, aber auch an Verbesserungen in unserem Unternehmensalltag. Hier haben wir uns klare Ziele gesetzt, über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.

Peter Mohnen, CEO der KUKA Group

Um diese Ziele zu erreichen, wird KUKA bis 2030 die Energieeffizienz der eigenen Standorte durch gezielte Maßnahmen deutlich verbessern und mehr Strom aus erneuerbaren Energien selbst erzeugen. Außerdem wird die Dienstwagenflotte elektrifiziert.

Für solche vorbildlichen ökologischen und sozialen Leistungen wurde KUKA 2024 für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Zudem wurde das Unternehmen mit dem ESG Transparency Award in der „Excellence“-Klasse ausgezeichnet, für die Integration zukunftsorientierter Nachhaltigkeitspraktiken und für transparente Kommunikation. 

Kerstin Heinrich, Head of KUKA ESG Office, mit dem Transparency Award.

Nachhaltigkeit bei KUKA

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