DJ KUKA Roboter sorgt für Stimmung
Auf dem „Phaenomenale Science & Art Festival“ werden KUKA Roboter von der Künstlergruppe robotlab in interaktiven Projekten inszeniert
25. Januar 2007
Kunst und Wissenschaft miteinander verbinden - das wollen phaeno, die Experimentierlandschaft, ein Projekt in dessen Rahmen grundlegende Themen aus Naturwissenschaft und Technik für jedermann verständlich gemacht werden, und der Kunstverein Wolfsburg. Zu diesem Zweck arbeiten sie zusammen und zeigen auf künstlerische Weise die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine auf. Das Festival stellt Künstler und Wissenschaftler, Newcomer und Koryphäen vor, die mit digitaler Technologie das Bild vom Menschen transformieren, sich aber mit der Nutzung von neuen Medien auseinandersetzen.
KUKA Roboter als Künstler
In deren Rahmen inszenieren sie Roboter als Künstler, die Menschenportraits auf Leinwand zeichnen oder als DJ´s, heiße Scheiben auflegen.
KUKA Roboter sind Alleskönner, die aus den Produktionshallen verschiedener Branchen längst nicht mehr wegzudenken sind. Sie kleben, schweißen, stapeln und manche von ihnen sind eben Künstler. Das Zusammenspiel oder besser gesagt, die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine ist auch eine Herausforderung, der sich die KUKA Roboter GmbH seit geraumer Zeit stellt. Denn längst ist der Industrieroboter nicht mehr alleine eine Maschine, die durch Schutzzäune vom Menschen getrennt arbeitet. Mit hoch technologischen KUKA Querschnittstechnologien ist er befähigt, diesem im wahrsten Sinne des Wortes tatkräftig zur Hand zu gehen.
An den Folgewochenenden zeigt die Phaenomenale unter dem Titel „Maschine für alle“ nach dem Auftritt der KUKA Roboter die Themen Privatmaschinen (26.- 28. Januar) und Cyborg (9. – 11. Februar).